Achtung: Nach der Installation muss ein PlugIn in der Regel noch aktiviert werden: zur PlugIn-Seite gehen und „aktivieren“ wählen.
Wenn nach der Installation oder dem Upgrade eines PlugIns ein fataler Fehler auftritt und die eigene Website nicht mehr zugänglich ist, hilft eines:
Achtung: Trotz des Namens ist dieses PlugIn nicht so gut zum Erzeugen eines Glossars geeignet! Dafür besser das PlugIn „Post Index“ verwenden!
Stand April 2019: wird nicht mehr aktualisiert, das heißt, es wird in der PlugIn-Liste von WordPress.org nicht mehr angezeigt! Sollte daher unbedingt durch das PlugIn „Multi-column Tag Map“ oder noch besser durch „Tag Groups“ ersetzt werden
GP: GeneratePress
(hieß bis September 2021 „Peter's Login Redirect“)
Nach der Installation steht Mammoth zur Verfügung, wenn man einen Beitrag erstellt: Es gibt einfach nur eine Schaltfläche unterhalb des Editor-Fensters:
Das heißt, man wählt die Word-Datei aus und sofort läuft die Konvertierung. Das Ergebnis wird sogleich angezeigt:
Damit Mammoth die Word-Datei optimal konvertiert, muss ein Style-Mapping gemacht werden. Das heißt, man gibt an, welches HTML-Element aus einer Word-Formatvorlage werden soll. Die Syntax ist:
Hier wird aus der Formatvorlage 'df_u1' das HTML-Element 'h1'
Für jede Word-Formatvorlage ist eine solche Konvertierungszeile anzugeben, und zwar einfach als normaler Text in einer .txt-Datei (am besten in Notepad). Die Datei wird unter dem Namen 'style-map' abgespeichert (an einem beliebigen Ort auf der Festplatte).
Damit Mammoth die Style-Map anwenden kann, muss sie in die Word-Datei eingebettet werden. Dazu einfach an die Dateinamenerweiterung .docx ein .zip dranhängen, dann dieses Archiv öffnen. Im Archiv einen neuen Unterordner mit dem Namen 'mammoth' anlegen:
Nun die Style-Map-Datei in diesen Ordner kopieren:
Anschließend das Archiv verlassen und .zip wegnehmen, sodass wieder eine normale Word-Datei vorliegt.
Die so präparierte Word-Datei wir oben beschrieben hochladen und konvertieren.
Das Verfahren kann verwendet werden, um aus Word sauberes HTML zu machen. Das heißt, die konvertierten Daten müssen nicht unbedingt in WordPress weiterverwendet werden, sondern können herauskopiert, in Notepad eingefügt und als txt abgespeichert werden. Anschließend einfach aus der Dateinamenerweiterung .txt die Erweiterung .html machen. Das war's!
[mctagmap show_tags="yes" columns = 1 tag_count="yes" show_navigation="yes"]
[mctagmap show_pages="yes"]
siehe LoginWP
Achtung: ist trotz des Namens nicht so gut zur Index-Erstellung geeignet; dazu besser AZ Glossary bzw. Multi Column Tag Map (s.o.) verwenden.
[posts_table post_type="page,post"]
* typische Short codes:
[tag_groups_alphabetical_index column_count=4 append=" ({count})"]
[tag_groups_tag_list column_count=1 keep_together=0 include=1,2,10 append="({count})"]
Was sind Transienten?
31.1.24: Achtung: Plugin funktioniert nicht stabil mit der aktuellen WP-Version 6.4.3!
Die folgenden Shortcodes können auf Seiten eingefügt werden:
Shortcode | Zweck |
---|---|
[wpmem_profile] | Benutzerprofilseite, auf der registrierte Mitglieder ihre Daten bearbeiten und ihr Passwort ändern/zurücksetzen können. |
[wpmem_ul] | Liste der Mitglieder |
[wpmem_form register] | Registrierungsseite für diejenigen, die eine spezielle URL für Registrierungen benötigen (z. B. für E-Mail-Marketing oder Bannerwerbung). Hinweis: Dies ist rein optional, da ein Registrierungsformular auch standardmäßig auf blockierten Inhaltsseiten enthalten sein kann |
[wpmem_form login] | Login-Seite. Dies ist ebenfalls eine optionale Seite, da das Anmeldeformular standardmäßig in gesperrten Inhalten enthalten ist. Wenn Sie jedoch eine spezielle Login-Seite benötigen, kann diese mit einem einfachen Shortcode erstellt werden |
31.1.24: nach erneutem Test macht das Plugin immer noch einen passablen Eindruck.